Kassenzettel: Leggett & Platt Dividende Juli 2025

Kassenzettel: Leggett & Platt Dividende Juli 2025

Leggett & Platt schüttet viermal jährlich eine Dividende aus und ist somit ein Quartalszahler. Die Auszahlungstermine liegen jeweils im ersten Monat eines Quartals, also im Januar, April, Juli und Oktober.

Im Juli 2025 erhielten wir zum 21ten Mal eine Dividendenzahlung für unsere Anteile.

Die Aktie befindet sich seit dem 31.03.2020 im SchwarzGeld-Depot. Am 10.11.2023 stockten wir letztmalig unseren Bestand auf.

Wir besitzen 340 Leggett & Platt Aktien aus fünf Investitionen (und einem Verkauf).

Unser durchschnittlicher Kaufkurs veränderte sich durch unseren Nachkauf von ursprünglich 24,20 Euro über 30,73 Euro, durch den späteren Verkauf zurück auf 24,20 Euro über 32,27 Euro und 30,28 Euro auf aktuell 28,25 Euro.

Zum Zeitpunkt unserer Käufe lag die Dividendenrendite zwischen 5,03% und 7,35% und im Mittel bei 6,01%.

Insgesamt haben wir 9.605,09 Euro investiert.

Die Leggett & Platt Dividende

Leggett & Platt zahlt zum 5ten Mal eine unveränderte Quartalsdividende in Höhe von 0,05 US-Dollar je Aktie.

Für unsere 340 Aktien haben wir 17,00 US-Dollar oder 14,65 Euro Dividende erhalten.

Nach Verrechnung der US-Quellensteuer wurde uns am 15.07.2025 eine Netto-Dividende von 15,60 US-Dollar gutgeschrieben.

Im Vergleich zu den Vorjahren haben sich unsere Einnahmen wie folgt entwickelt:

Unser Yield on Cost (bezogen auf den Euro-Wert) verändert sich damit zum 15.07.2025 von ursprünglich 5,81% über zuletzt 0,63% auf 0,61%.

Abrechnung Leggett & Platt Dividende Juli 2025
Abrechnung Leggett & Platt Dividende Juli 2025

Die Performance der Leggett & Platt Aktie

Insgesamt erhielten wir 791,13 Euro Dividenden von Leggett & Platt.

Der Return on Invest (ROI), bezogen auf die Dividende, beträgt 8,24%.
Die Verzinsung (CAGR*) unseres eingesetzten Kapitals liegt bei 3,23% pro Jahr.

Mit Stand vom 17.07.2025 stehen wir mit 6.745,69 Euro oder 70,23% im Minus.

Im Vergleich zum Vorquartal stieg der Kurs um 2,34 Euro oder 39%. Für uns bedeutet das eine Abnahme des Buchverlust um 795,60 Euro oder 11%.

Zusätzlich zu den Dividenden konnten wir bislang mit Leggett & Platt 810,33 Euro durch den Optionshandel erwirtschaften.

Würden wir unsere Aktien verkaufen und den Buchverlust realisieren, läge unser Verlust aus Dividenden, Optionsprämien** und Kursentwicklung bei 52,48% und die Verzinsung bei -25,82%.

Unsere Bewertung der Leggett & Platt Aktie

Die Leggett & Platt (LEG) Aktie scheint nach unserer Berechnung in Bezug auf den historischen Verlauf der Dividendenrendite über- und des KGV unterbewertet zu sein.

Die Einstiegsdividendenrendite beträgt aktuell 2,04%. Das Dividendenwachstum lag laut Seeking Alpha im Durchschnitt der vergangenen 5 Jahre bei -34%. Damit kommt das Unternehmen auf eine Chowder-Number von 0 (+/- 0) und liegt somit unter unserer Zielgröße von 15, die einen jährlichen Return von etwa 8% verspricht.

Chowder-Number für Leggett & Platt im Juli 2025
Chowder-Number für Leggett & Platt im Juli 2025

Die Ausschüttungsquote auf den Gewinn liegt laut Seeking Alpha bei rund 19% (-39).

Leggett & Platt erreicht einen SchwarzGeld-Score von 30 (- 2).

Die Leggett & Platt Aktie auf einen Blick

Snapshot Leggett & Platt Aktie (Stand: Juli 2025)
Snapshot Leggett & Platt Aktie (Stand: Juli 2025)

* Seit dem 30.04.2020 berechnen wir die Verzinsung basierend auf der zeitgewichteten Haltedauer unserer Aktien. Ob dies ein mathematisch korrektes Verfahren ist, wissen wir nicht. Es erscheint uns aber eine valide Näherung an die tatsächliche Verzinsung unseres Kapitals unter Berücksichtigung unterschiedlicher Kaufzeitpunkte.

** wir haben im Oktober 2022 damit begonnen die vereinnahmten Optionsprämien in unsere Aktienübersicht einzubeziehen. Der Optionshandel führt einerseits zu einer Steigerung der realisierten Erträge. Andererseits führt er zu erhöhter Handelsaktivität. Das wiederum hat zu Folge, dass die Aussagen zum Return on Invest und der Verzinsung durch stärker schwankende Investitionssummen verwässert werden. Diese werden aktuell nur auf das investierte Kapital berechnet. Für eine „saubere“ Aussage müssen wir auch historische Investitionen in unsere Renditeberechnung einbeziehen. Das gestaltet sich jedoch etwas komplexer, weshalb wir aktuell noch keine belastbare Berechnung in unserer Software implementiert haben.