Kassenzettel: Sixth Street Specialty Lending Sonderdividende September 2021
Sixth Street Specialty Lending schüttet viermal jährlich eine Dividende aus und ist somit ein Quartalszahler. Die Auszahlungstermine liegen jeweils am Beginn eines Quartals, also in den Monaten Januar, April, Juli und Oktober.
Zusätzlich zu den regulären Dividenden schüttet das Unternehmen regelmäßig Sonderdividenden aus.
Die Aktie befindet sich seit dem 22.03.2021 im SchwarzGeld-Depot.
Im September 2021 erhielten wir zum dritten Mal eine Sonderdividendenzahlung für unsere Anteile.
Wir besitzen 50 Sixth Street Specialty Lending Aktien. Unser durchschnittlicher Kaufkurs liegt bei 18,96 Euro.
Insgesamt haben wir 947,80 Euro investiert.
Die Sixth Street Specialty Lending Sonderdividende
Sixth Street Specialty Lending zahlt eine Sonderdividende in Höhe von 0,02 US-Dollar je Aktie.
Für unsere 50 Aktien haben wir 1,00 US-Dollar Sonderdividende erhalten.
Smartbroker rechnete diese zum Kurs von 1,17236 in 0,85 Euro um. Nach Verrechnung der Quellensteuer sowie Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag wurde uns am 30.09.2021 eine Netto-Dividende von 0,63 Euro gutgeschrieben.
Die Performance der Sixth Street Specialty Lending Aktie
Insgesamt erhielten wir 73,34 Euro Dividenden von Sixth Street Specialty Lending.
Der Return on Invest (ROI), bezogen auf die Dividende, beträgt 7,74%.
Die Verzinsung (CAGR*) unseres eingesetzten Kapitals liegt bei 14,97% pro Jahr.
Mit Stand vom 03.10.2021 stehen wir mit 0,20 Euro oder 0,02% im Plus.
Im Vergleich zur letzten regulären Dividendenzahlung im Juli 2021 sank der Kurs um 0,65 Euro oder 3% verbessern. Für uns bedeutet das eine Abnahme des Buchgewinns um 32,50 Euro oder 100%.
Würden wir unsere Aktien verkaufen und den Buchgewinn realisieren, läge unser Gewinn aus Dividenden und Kursentwicklung bei 7,65% und die Verzinsung bei 14,8%.
Die Sixth Street Specialty Lending Aktie auf einen Blick
* Seit dem 30.04.2020 berechnen wir die Verzinsung basierend auf der zeitgewichteten Haltedauer unserer Aktien. Ob dies ein mathematisch korrektes Verfahren ist, wissen wir nicht. Es erscheint uns aber eine valide Näherung an die tatsächliche Verzinsung unseres Kapitals unter Berücksichtigung unterschiedlicher Kaufzeitpunkte.