Kassenzettel: Snap-On Dividende März 2021

Kassenzettel: Snap-On Dividende März 2021

Snap-on schüttet viermal jährlich eine Dividende aus und ist somit ein Quartalszahler. Die Auszahlungstermine liegen jeweils am Ende eines Quartals, also im März, Juni, September und Dezember.

Die Aktie befindet sich seit dem 18.08.2020 im SchwarzGeld-Depot.

Im März 2021 erhielten wir zum dritten Mal eine Dividendenzahlung für unsere Anteile.

Aktuell besitzen wir 4 Snap-on Aktien.

Unser durchschnittlicher Kaufkurs liegt bei 129,00 Euro.

Insgesamt haben wir 516,00 Euro investiert.

Die Snap-on Dividende

Snap-on zahlt zum zweiten Mal eine unveränderte Quartalsdividende in Höhe von 1,23 US-Dollar je Aktie.

Für unsere 4 Aktien haben wir insgesamt 4,92 US-Dollar Dividende erhalten.

Smartbroker rechnete diese zum Kurs von 1,193 in 4,12 Euro um.
Nach Verrechnung der Quellensteuer wurde uns am 10.03.2021 eine Netto-Dividende von 3,50 Euro gutgeschrieben.

Aufgrund des stärkeren Dollars fiel unsere Auszahlung um 0,07 Euro höher als im Vorquartal aus.

Damit steigt unser Yield on Cost zum 10.03.2021 von ursprünglich 2,82% über zuletzt 3,14 auf 3,19%.

Abrechnung Snap-on Dividende März 2021
Abrechnung Snap-on Dividende März 2021

Die Performance der Snap-on Aktie

Insgesamt erhielten wir 11,81 Euro Dividenden von Snap-on.

Der Return on Invest (ROI), bezogen auf die Dividende, beträgt 2,29%.
Die Verzinsung (CAGR*) unseres eingesetzten Kapitals liegt bei 4,13% pro Jahr.

Mit Stand vom 10.03.2021 stehen wir mit 41,09% oder 212,00 Euro im Plus.

Im Vergleich zum Vorquartal verbesserte sich der Kurs um 32,00 Euro oder 21%.
Für uns bedeutet das eine Zunahme des Buchgewinns um 128,00 Euro oder 152%.

Würden wir unsere Aktien verkaufen und den Buchgewinn realisieren, läge unser Gewinn aus Dividenden und Kursentwicklung bei 43,37% und die Verzinsung bei 90,53%.

Die Snap-on Aktie auf einen Blick

Snapshot Snap-on Aktie (Stand: 10.03.2021)
Snapshot Snap-on Aktie (Stand: 10.03.2021)

* Seit dem 30.04.2020 berechnen wir die Verzinsung basierend auf der zeitgewichteten Haltedauer unserer Aktien. Ob dies ein mathematisch korrektes Verfahren ist, wissen wir nicht. Es erscheint uns aber eine valide Näherung an die tatsächliche Verzinsung unseres Kapitals unter Berücksichtigung unterschiedlicher Kaufzeitpunkte.