Kassenzettel: AT&T Dividende Februar 2024
AT&T schüttet viermal jährlich eine Dividende aus und ist somit ein Quartalszahler. Die Auszahlungstermine liegen jeweils in der Mitte eines Quartals, also im Februar, Mai, August und November.
Im Februar 2024 erhielten wir zum 19ten Mal eine Dividendenzahlung für unsere Anteile.
Die Aktie befindet sich seit dem 14.05.2019 im SchwarzGeld-Depot. Zuletzt trennten wir uns am 19.10.2023 von Aktien des Unternehmens. Wir besitzen 100 AT&T Aktien aus drei Käufen. Unser durchschnittlicher Kaufkurs sank durch unsere Transaktionen von ursprünglich 27,25 Euro über 25,96 Euro und 25,47 Euro 24,87 Euro.
Insgesamt haben wir 2.486,96 Euro investiert.
Die AT&T Dividende
AT&T zahlt zum 8ten Mal eine unveränderte Quartalsdividende in Höhe von 0,2775 US-Dollar je Aktie.
Für unsere 100 Aktien haben wir 27,75 US-Dollar Dividende erhalten.
Estably rechnete diese auf dem Papier in 25,52 Euro um.
Nach Abzug der US-Quellensteuer wurde uns am 01.02.2024 eine Netto-Dividende von 23,59 US-Dollar bzw. 21,69 Euro gutgeschrieben.
Aufgrund des ungünstigeren Wechselkurses fiel die (auf den Euro-Betrag bezogene) Ausschüttung um 0,73 Euro geringer als im Vorquartal aus.
Im Vergleich zu den Vorjahren haben sich unsere Einnahmen wie folgt entwickelt:
- Februar 2024: 25,52 Euro (- 31,50 Euro)
- Februar 2023: 57,02 Euro (- 47,87 Euro)
- Februar 2022: 104,89 Euro (+ 51,31 Euro)
- Februar 2021: 53,58 Euro (+ 27,73 Euro)
- Februar 2020: 25,85 Euro
Damit steigt unser (auf den Euro-Betrag bezogener) Yield on Cost zum 01.02.2023 von ursprünglich 6,75% über zuletzt 3,98% auf 4,1%.
Die Performance der AT&T Aktie
Insgesamt erhielten wir 2.144,26 Euro Dividenden von AT&T.
Der Return on Invest (ROI), bezogen auf die Dividende, beträgt 86,22%.
Die Verzinsung (CAGR*) unseres eingesetzten Kapitals liegt bei 33,67% pro Jahr.
Mit Stand vom 04.02.2024 stehen wir mit 822,96 Euro oder 33,09% im Minus.
Im Vergleich zum Vorquartal stieg der Kurs um 1,83 Euro oder 12%. Für uns bedeutet das Abnahme des Buchverlust um 183,00 Euro oder 18%.
Zusätzlich zu den Dividenden konnten wir bislang mit AT&T 382,05 Euro durch den Optionshandel erwirtschaften.
Würden wir unsere Aktien verkaufen und den Buchverlust realisieren, läge unser Gewinn aus Dividenden, Handel, Optionsprämien** und Kursentwicklung bei 7,36% und die Verzinsung bei 3,37%.
Unsere Bewertung der AT&T Aktie
Aufgrund des Jahreswechsels müssen wir unsere Finanzdaten aktualisieren. Die Angaben dieses Abschnitts verbleiben daher auf dem Stand von November 2023.
Die AT&T (T) Aktie scheint nach unserer Berechnung sowohl in Bezug auf den historischen Verlauf der Dividendenrendite als auch in Bezug auf den historischen Verlauf des KGV unterbewertet zu sein.
Die Einstiegsdividendenrendite beträgt aktuell 7,1%. Das Dividendenwachstum lag laut Seeking Alpha im Durchschnitt der vergangenen 5 Jahre bei -5,97%. Damit kommt das Unternehmen auf eine Chowder-Number von 7 (- 1) und liegt unter unserer Zielgröße von 12, die einen jährlichen Return von etwa 8% verspricht.
Die Ausschüttungsquote auf den Gewinn liegt laut Seeking Alpha bei rund 45% (+ 1) .
AT&T erreicht momentan einen SchwarzGeld-Score von 18 (- 6) und damit eine Platzierung im Schlussfeld unseres Aktien-Screeners.
Die AT&T Aktie auf einen Blick
* Seit dem 30.04.2020 berechnen wir die Verzinsung basierend auf der zeitgewichteten Haltedauer unserer Aktien. Ob dies ein mathematisch korrektes Verfahren ist, wissen wir nicht. Es erscheint uns aber eine valide Näherung an die tatsächliche Verzinsung unseres Kapitals unter Berücksichtigung unterschiedlicher Kaufzeitpunkte.
** wir haben im Oktober 2022 damit begonnen die vereinnahmten Optionsprämien in unsere Aktienübersicht einzubeziehen. Der Optionshandel führt einerseits zu einer Steigerung der realisierten Erträge. Andererseits führt er zu erhöhter Handelsaktivität. Das wiederum hat zu Folge, dass die Aussagen zum Return on Invest und der Verzinsung durch stärker schwankende Investitionssummen verwässert werden. Diese werden aktuell nur auf das investierte Kapital berechnet. Für eine „saubere“ Aussage müssen wir auch historische Investitionen in unsere Renditeberechnung einbeziehen. Das gestaltet sich jedoch etwas komplexer, weshalb wir aktuell noch keine belastbare Berechnung in unserer Software implementiert haben.