Kassenzettel: ONEOK Dividende Februar 2021
Oneok schüttet viermal jährlich eine Dividende aus und ist somit ein Quartalszahler. Die Auszahlungstermine liegen jeweils in der Mitte eines Quartals, also in den Monaten Februar, Mai, August und November.
Die Aktie befindet sich seit dem 29.10.2019 im SchwarzGeld-Depot. Am 19.03.2020 kauften wir letztmalig Aktien des Unternehmens nach.
Im Februar 2021 erhielten wir zum sechsten Mal eine Dividendenzahlung für unsere Anteile.
Wir besitzen 55 Oneok Aktien. Unseren durchschnittlichen Kaufkurs konnten wir durch den Nachkauf im März 2020 von 64,31 Euro auf 34,00 Euro nahezu halbieren.
Insgesamt haben wir 1.870,18 Euro investiert.
Die Oneok Dividende
Oneok zahlt zum fünften Mal eine unveränderte Quartalsdividende in Höhe von 0,935 US-Dollar je Aktie.
Für unsere 55 Aktien haben wir 51,425 US-Dollar Dividende erhalten.
Smartbroker rechnete diese zum Kurs von 1,2179 in 42,23 Euro um.
Nach Verrechnung der Quellensteuer wurde uns am 12.02.2021 eine Netto-Dividende von 35,90 Euro gutgeschrieben.
Aufgrund des schwachen Dollars fiel die Dividende um 1,23 Euro geringer als im Vorquartal aus.
Im Vergleich zum Vorjahr erhielten wir aufgrund der höheren Stückzahl dividendenberechtigter Aktien 25,16 Euro mehr.
Damit ist unser Yield on Cost von ursprünglich rund 5,14% über zuletzt 9,3% auf 9% gesunken.
Die Performance der Oneok Aktie
Insgesamt erhielten wir 210,28 Euro Dividenden von Oneok.
Der Return on Invest (ROI), bezogen auf die Dividende, beträgt 11,24%.
Die Verzinsung (CAGR*) unseres eingesetzten Kapitals liegt bei 10,73% pro Jahr.
Mit Stand vom 12.02.2021 stehen wir mit 6,02% oder 112,57 Euro im Plus.
Im Vergleich zum Vorquartal konnte sich der Kurs um 10,17 Euro oder 39,3% verbessern.
Für uns bedeutet das einen Vorzeichenwechsel und eine Veränderung um 559,35 Euro.
Würden wir unsere Aktien verkaufen und den Buchgewinn realisieren, läge unser Gewinn aus Dividenden und Kursentwicklung bei 16,67% und die Verzinsung bei 15,89%.
Die Oneok Aktie auf einen Blick
* Seit dem 30.04.2020 berechnen wir die Verzinsung basierend auf der zeitgewichteten Haltedauer unserer Aktien. Ob dies ein mathematisch korrektes Verfahren ist, wissen wir nicht. Es erscheint uns aber eine valide Näherung an die tatsächliche Verzinsung unseres Kapitals unter Berücksichtigung unterschiedlicher Kaufzeitpunkte.